0 Daumen
790 Aufrufe

Aufgabe:


Problem/Ansatz:

In der Blutbahn einer Patientin wurden 20 mg eines Medizinischen Wirkstoffes zum Zeitpunkt T=O eingegeben.
Die Abbaugeschwindigkeit des Wirkstoffes (in mg/h) lässt sich mithilfe der Funktion f mit f(t)=2*e^0,1t  modellieren.

nach welcher Zeit ist weniger als 1% der Anfangsmenge des Wirkstoffes im Körper der Patientin

Wieviel mg ist des Wirkstoffes ist nach 12 stunden abgebaut

Achtung: Die gegeben Funktion f(t)=2*e^(-0,1t) beschreibt die Geschwindigkeit und nicht die Menge mit der das Medikament abgebaut wird

Avatar von

siehe  letzte Frage

M(t)=20*e^(0,1*t)-20  t=12 Std

M(12)=20*e^(0,1*12)-20=46,4 mg

Prüf mal,ob da was nicht stimmt.

Hier Infos per Bild,was du vergrößern kannst und/oder herunterladen.

exponentiailfunktio.JPG

Text erkannt:

\( 6 x_{00} \)
\( 1^{2}=^{2} \)
\( \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{\infty} \int \limits_{0}^{\infty} \int \limits_{0}^{\infty}\left(x_{0}^{\infty}\right)_{0}^{0} d_{0}^{0} \int \limits_{0}^{\infty}\left(x_{0}^{0}\right)_{0}^{\infty} \int \limits_{0}^{0} \int \limits_{0}^{0} \int \limits_{0}^{\infty} \int \limits_{0}^{1}\left(x_{0}^{1}\right)_{0}^{1}\left(x_{0}^{0}+y_{0}^{0}+y_{0}^{0} d_{0}^{1} d_{0}^{1} d_{0}^{1} d_{0}^{0} d_{0}^{0} \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{1} \int \limits_{0}^{1 / 2} d_{0}^{1 / 2} d_{0}^{1 / 2} d_{0}^{1 / 2} d_{0}^{1 / 2} d_{0}^{1 / 2} d_{1}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} d_{1}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} d_{1}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 2} d_{1 / 6}^{1 / 2} r_{0}^{1 / 3} d_{1 / 6}^{1 / 3} r_{0}^{1 / 6}\right. \)
(in Browar) was and
ard \( (1-p / 100 z) \)

3 Antworten

0 Daumen
 
Beste Antwort

g(t) = - 2·e^(- 0.1·t)

G(t) = 20·e^(- 0.1·t)

nach welcher Zeit ist weniger als 1% der Anfangsmenge des Wirkstoffes im Körper der Patientin

G(t) = 20·e^(- 0.1·t) = 0.2 --> t = 46.05 h

Wieviel mg ist des Wirkstoffes ist nach 12 stunden abgebaut

20 - G(12) = 20 - 20·e^(- 0.1·12) = 13.98 mg

Avatar von 487 k 🚀

Und wie haben Sie nach t aufgelöst ?

20·e^(- 0.1·t) = 0.2
e^(- 0.1·t) = 0.2/20
- 0.1·t = LN(0.2/20)
t = LN(0.2/20) / (- 0.1)

Ganz oben is´n Druckfehler

Da steht f(t)=2*e^(0,1*t)  hier fehlt das Minuszeichen.

Ganz oben is´n Druckfehler

Da steht f(t)=2*e^(0,1*t)  hier fehlt das Minuszeichen.

Ich bin der Meinung das habe ich richtig berücksichtigt. Ich habe daher eine

g(t) = - 2·e^(- 0.1·t)

aufgestellt die unter anderem das Minus im Exponenten hat und weiterhin noch ein negatives Vorzeichen. Weil f(t) die Abnahmegeschwindigkeit angab. Eine Abnahme hat für uns ja immer ein negatives Vorzeichen.

0 Daumen

Ich nehme an, es ist f(t)=20*e-0,1t gemeint. Dann lautet der Ansatz 20*e-0,1t<0,2. Dies gilt ungefähr für t>46 Stunden.

Avatar von 123 k 🚀
0 Daumen

Geschwindigkeit v=zurückgeleter Weg s pro Zeiteinheit t

v=s/t

ergibt s=v*t

oder S(t)=v*t  wenn v=konstant

S(t)=Integral(V(t)*dt  wenn die Geschwindigkeit als Funktion der Zeit t vorliegt V(t)=...

analog hier

abgebautes Medikament

M(t=Integral(2*e^(0,1*t)*dt)

Integration durch Substitution (ersetzen)

F(x)=Int.(f(z)*dz*1/z´)

F(t)=Int.(2*e^(0,1*t)*dt)=2 *Int.(e^(0,1*t)*dt

Substitution (ersetzen) z=0,1*t abgeleitet z´=dz/dt=0,1  ergibt dt=dz/0,1

f(z)=e^(z)

F(t)=2*Int.(e^/z)*dz*1/0,1=20*e^(z)+C

F(t)=M(t)=20*e^(0,1*t)+C

M(t)=Masse die in der Zeit t abgebaut wurde

bei t=0 ergibt M(0)=0=20*e^(0,1*0)+C=20*e⁰+C=20*1+C

also C=-20

M(t)=20 mg*e^(0,1*t)-20 mg

1 % von 20 mg sind 20 mg/100%*1%=0,2 mg

20 mg-0,2 mg=19,8 mg  müssen abgebaut sein in der Zeit t

M(t)=19,8 mg=20 mg*e^(0,1*t)-20 mg

e^(0,1*t)=(19,8+20)/20=1,99

0,1*t=ln(1,99)

t=ln(1,99)/0,1=6,88 Stunden

Prüfe auf Rechen- und Tippfehler

Avatar von 6,7 k

Halli fjf100,

deine Rechnung hat mich nicht ganz so
überzeugt, deshalb mein Ansatz

Abbbaugeschwindigkeit in mg/h
f ( t ) = 2 * e ^(-0,1*t)
Stammfunktion
S ( t ) = -20 * e ^(-0,1*t)
( + C kannst du hinzufügen,
fällt aber später wieder weg )

Insgesamt abgebaute Menge
[ S ] zwischen 0 und t
Intervallgrenzen einsetzen
-20 * e ^(-0,1*t) minus ( -20 * e ^(-0,1*0))
-20 * e ^(-0,1*t) minus ( -20 * 1 )
-20 * e ^(-0,1*t) + 20

Gesamtfunktion bei 20 mg Anfangsmenge
G ( t )  = 20 - ( -20 * e ^(-0,1*t) + 20 )
G ( t )  = 20 + 20 * e ^(-0,1*t) - 20
G ( t )  = 20 * e ^(-0,1*t)

1 % der Anfangsmenge = 20 / 100 = 0.2
G ( t )  = 20 * e ^(-0,1*t)  = 0.2

usw

Bei Bedarf nachfragen

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community