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Ich muss/möchte für die Präsentation einer Arbeit Zusammenhänge zwischen drei Größen (immer jeweils zwei) darstellen. Dafür muss ja bekanntlich immer eine Größe konstant sein. Ich habe bereits an einer anderen Stelle alle Größen in einem dreidimensionalen Diagramm (digital) dargestellt und frage mich nun, ob ich das Diagramm einfach so drehen kann, dass eine Achse frontal ausgerichtet ist, sodass die Konstanz erreicht wird, indem Werte unterschiedlicher Größe sich gengenseitig überdecken?

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Mir wird nicht klar, was hier gemeint sein soll.

Welche Art von Zusammenhängen soll denn überhaupt vorkommen?

Insbesondere kann ich mit der Aussage

"Dafür muss ja bekanntlich immer eine Größe konstant sein."

gar nichts anfangen.
Also: um welche Größen und um welche Art von Zusammenhängen soll es denn gehen?

Ich habe die drei Größen Pollenflug, Niederschlag und Temperatur in meinem Datensatz. Ich möchte nun visuell darstellen, wie sich zum Beispiel eine Änderung der Temperatur auf den Niederschlag auswirkt. In diesem Fall ist es zweitrangig, ob der Pollenflug konstant ist, allerdings möchte ich das Selbe auch für Niederschlag-Pollenflug und Temperatur-Pollenflug machen und dann wäre es wichtig, dass jeweils die dritte Größe konstant ist, da sonst eine Änderung nicht zwangsläufig auf die betrachteten Größen zurückzuführen ist, sondern ihren Urspruch auch in der dritten haben könnte.

Hallo Steffen

Ich denke, dass es schwierig sein dürfte, da auf sinnvolle Weise graphische Darstellungen einzusetzen. Eine allererste Frage wäre, ob es denn wirklich signifikante Abhängigkeiten gibt, die es sich darzustellen lohnt. Natürlich wird es so sein, dass bei kühlem und nassem Wetter die Insekten kaum ausfliegen - aber das ist jedem eigentlich auch so klar - also wozu der Aufwand ?

Möglicherweise könnten Korrelations-Berechnungen etwas von dem bringen, was du suchst.

1 Antwort

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Hallo

warum trägst du. wenn du a=f(b,c) hast nicht einfach für festes c a=f(b) auf?

wenn du schon eine 3 d Darstellung hast, kannst du ja Schnitte mit den Ebenen c=const machen, oder mit b=const.

hier ein willkürliches Bild  z=x^2*sin^2(y) geschnitten mit x=1

aber genauso gut hätte ich einfach z=1*sin^2(y) zeichnen können.

lulBildschirmfoto 2020-07-03 um 12.32.11.png

Text erkannt:

Whe

Avatar von 108 k 🚀

Das Problem ist, dass ich einen Datensatz von Messwerten habe, die keiner Funktion folgen. Es sind lediglich Punkte im dreidimensionalen Raum, die nicht verbunden sind.

Sollte ich ein Bild meines Diagramms hochlanden, damit es verständlicher ist?

Hallo

ja lass es sehen, aber ein 3d Bild mit Punkten ist auch auf ner Präsentation schwer zu interpretieren. Aber Schnitte in dem Bild mit einer Variablen fest gibt es ja auch mit Punkten?

lul

Bildschirmfoto zu 2020-07-03 12-46-37.png

Text erkannt:

Fiqure
\( x \leqslant \Rightarrow+Q \doteq[N] \)
\( x=29.095 \)

Hallo

da bietet sich doch an einen Niederschlagsbereich festzulegen und dann die Pollen bei Niederschlag  z.B zwischen 0,1 und 0,4mm etwa gegen T  aufzutragen, entsprechend für Temperaturen zwischen 2 Werten, ich denke T oder Niederschlagsmenge müssen nicht konstant sein, sondern jeweils in einem vernünftigen Intervall liegen.

Niederschlagsmenge gegen Temperatur dagegen scheint keine nützliche Graphik

Gruß lul

Vielen Dank.

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