a) ein Ansatz wäre hier sich die Determinanten Funktion anzuschauen.
Diese ist stetig.
Betrachtet man nun als Definitionsbereich die Invertierbaren (pxp) Matrizen, so ist der Wertebereich ℝ\{0}, da invertierbare Matrizen ja eine Determinante ungleich 0 besitzen.
ℝ\{0} ist offen und da die Determinanten-Funktion stetig ist ist das Urbild von ℝ\{0} unter der Determinantenfunktion, also genau die Menge der invertierbaren Matrizen auch offen.
b)
Hier kann man das ja so angehen. A-1= $$ \frac{Adj(A)}{det(A)}$$ Die Determinante ist stetig und ungleich 0 für den Definitionsbereich (invertierbare Matrizen). Jetzt müsste man noch zeigen dass A → Adj(A) stetig ist.
Adj(A) =(aij) aij= (-1)i+j ·det(Aji) Die Stetigkeit könnte man sich jetzt Komponentenweise über das Folgenkriterium überlegen oder man geht wieder über die Rechenregeln von stetigen Funktionen und sagt dass aij--> det(Aji) stetig ist und (-1)i+j konstant.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
LG