Keine Ahnung, ob es etwas hilft.
Wenn wir früher vor 45 Jahren in der Vermessung Daten vergleichen wollten, die das Ergebnis unterschiedlich häufiger Messungen waren, dann hatten wir Gewichte p (oft die Anzahl n der Beobachtung, also p=n) verteilt und dann
die Summe vvp minimiert, womit wir zum gewogenen Mittel, gekommen sind
M= Summe vp / Summe p
Bei der Auswertung komplizierter Messungen wurde das Ganze dann mit Matrizen berechnet, doch um da was zu zu sagen, müsste ich sehr tief in den Erinnerungen graben.