Ich weiß für b), dass gilt: g ist injektiv, wenn Kern(g)=0. Bei den anderen Aufgaben habe ich leider gar keinen Ansatz.
Dann ist doch alles klar: U ist die 0 von V/U.
c) (1) g:V/U →W surjektiv und (2) g°π=f
f:V→W Sei nun w∈W
==> wegen (1) : Es gibt ein x ∈ V/U mit g(x) = w.
x ist von der Form v+U mit v∈V. Also gibt es v∈V mit x=v+U
==> π(v) = x also mit (2) g(π(v)) = g(x) = w.
umgekehrt: Wenn f:V→W surjektiv ist, und w∈W
Dann gibt es v∈V mit f(v) = w
==> g( v+U) = g( π(v)) = f(v) = w . Also g surjektiv.