Es geht also um den Vektorraum der Folgen von Elementen aus K.
In U sind alle Folgen, die mit dem Anfangssglied 0 beginnen,
in V sind alle. Also ist U jedenfalls Teilmenge von V; denn
eine Folge mit a1=0 oder wie es oben heißen würde f(1)=0
ist ja jedenfalls auch eine Folge.
Basen der Vektorräume sind für U die Folgen
0,1,0,0,0,
0,0,1,0,0,
Und bei V kommt noch die Folge
1,0,0,0,... hinzu.
In beiden Fällen unendlich viele Elemente in der Basis,
also jeweils dim = ∞.
Ein Isomorphismus ist φ:V → U
(a1, a2, . . .) → (0, a1, a2, . . .) .
injektive lineare Abbildung h, die nicht surjektiv ist:
φ:V → V , (a1, a2, . . .) → (0, a1, a2, . . .) .
surjektive lineare Abbildung φ: V → V , die nicht
injektiv ist.
φ:V → V , (a1, a2, . . .) → (a2, a3, . . .) .