Wenn ich es richtig verstanden habe, dann geht es hier nicht um die Beantwortung der Mathefragen, sondern um die Einschätzung des Schülers, der die Arbeit geschrieben hat.
Mir fällt auf, dass die im Vergleich schwierige Aufgabe G2 richtig beantwortet wurde, die leichtere Aufgabe G1 hingegen nur lückenhaft und falsch.
Bei G3 a war die Idee richtig auf beiden Seiten plus 27 zu nehmen, doch diese Idee wurde nicht umgesetzt.
Bei G3b stimmt das Ergebnis und die erste Idee, nur bei der zweiten Idee kam etwas Verwirrung auf, die sich aber nicht in Ergebnis bemerkbar machte.
Es geht her aber um die Beantwortung der was, wo, welche, und wie Fragen. Hier geht es mehr um eine subjektive Einschätzung als um die Ergebnisse der Aufgaben.
Es geht mehr um die Form als um den Inhalt. Was führt wohl dazu, eine Idee zu haben, diese aber nicht umzusetzen?
Wie kann es sein, dass die Aufgabe G2 ohne Nebenrechnung richtig bearbeitet wurde, bei G 1 aber nur wenig beantwortet wurde und das auch noch falsch. Sollte es an den Buchstaben gelegen haben?