Setze x = 1 und x = -1 in f(x)= −2x−3 ein.
Bei Achsensymmetrie zur y-Achse musst du beides mal den gleichen Funktionswert bekommen.
Bei Punktsymmetrie zum Ursprung musst du Gegenzahlen voneinander bekommen.
Andernfalls liegt weder Achsensymmetrie zur y-Achse, noch Punktsymmetrie zum Ursprung vor.
f (−x) = −2(−x) − 3 = 2x − 3
Dieser Ansatz ist sinnvoll wenn du beweisen möchtest, dass die Funktion achsensymmetrisch zur y-Achse ist.
Dieser Ansatz ist sinnvoll wenn du beweisen möchtest, dass die Funktion punktsymmetrisch zum Ursprung ist.