M1 = { (−1)n + (-1/n)n+1 :n ∈ ℕ }
-1 und 1 sind die Häufungspunkte, da in jeder Epsilon-umgebung ein weiteres (≠1 und ≠-1) Element von M gefunden werden kann.
M2 = { m/2n : m,n ∈ ℕ }
Hier musst du dir das selbst noch genau überlegen. 0 ist sicher ein Häufungspunkt von M2, da 1/2^n beliebig nahe an 0 kommt. Ich vermute, dass es noch einige weitere Häufungspunkte gibt, ...(?)
M3 = ℕ.
M3 enthält keine Häufungspunkte. Sobald Epsilon kleiner als 1, gibt es keine zusätzlichen Punkte mehr genug nahe bei n. (n beliebig und fest in N)