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An einer Volksbefragung beteiligten sich gemäß der Stimmenauszählung 28,5% der Bürger. Betrachten Sie die 500 wahlberechtigten Bürger von Roxheim als Zufallsstichprobe.

a) Berechnen Sie unter dieser Annahme den Erwartungswert und die Standardabwechung der Anzahl X der Bürger in dieser Stichprobe, die sich an der Befragung beteiligten.

b) In welches zum Erwartungswert symmetrische Intervall fällt die Anzahl der Bürger aus Roxheim, die sich an der Volksbefragung beteiligten mit 95%-iger (mit 99,7%-iger) Wahrscheinlichkeit?

c) Angenommen, die tatsächliche Anzahl der Bürger Roxheims, die an der Befragung teilgenommen haben, liegt nicht in dem 99,7%-Intervall (siehe Teilaufgabe b)). Welche Schlussfolgerungen können Sie aus diesem Ergebnis ziehen?

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An einer Volksbefragung beteiligten sich gemäß der Stimmenauszählung 28,5% der Bürger. Betrachten Sie die 500 wahlberechtigten Bürger von Roxheim als Zufallsstichprobe.

a) Berechnen Sie unter dieser Annahme den Erwartungswert und die Standardabwechung der Anzahl X der Bürger in dieser Stichprobe, die sich an der Befragung beteiligten.

μ = n * p = 142.5
σ = √(n * p * (1 - p)) = 10.09

b) In welches zum Erwartungswert symmetrische Intervall fällt die Anzahl der Bürger aus Roxheim, die sich an der Volksbefragung beteiligten mit 95%-iger (mit 99,7%-iger) Wahrscheinlichkeit?

[μ - 1.96 * σ ; μ + 1.96 * σ] = [123; 162]
[μ - 3 * σ ; μ + 3 * σ] = [112; 173]
alle Werte mathematisch gerundet

c) Angenommen, die tatsächliche Anzahl der Bürger Roxheims, die an der Befragung teilgenommen haben, liegt nicht in dem 99,7%-Intervall (siehe Teilaufgabe b)). Welche Schlussfolgerungen können Sie aus diesem Ergebnis ziehen?

Das in Roxheim die Wahlbeteiligung signifikant anders als bei 28,5% lag.

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