Das fehlende Bild dürfte etwa so skizziert werden:
Bedingungen, die von der Funktion f erfüllt werden müssen, könnten so lauten:
(1) f (0)=8
(2) Nullstellen sind x1=-15 und x2=15.
Dann ermittelt man den Funktionsterm f (x) so:
Ansatz f(x)=a·(x+15)(x-15). Hier wird (0|8) eingesetzt: 8=a·(+15)(-15). Nach a aufgelöst: a=-8/225. Dann lautet die Funktionsgleichung f(x)=-8/225·(x+15)(x-15) oder nach Umrechnung: f (x)=-8/225 * x2 +8.
Es gibt natürlich jede Menge andere Bedingungen, mit denen auch die Funktionsgleichung erfüllt wird.