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Aufgabe:

In einem See wird die Anzahl der Fische bestimmt. Dazu werden 200 Fische gefangen und markiert.

Zwei Tage später werden wieder 200 Fische gefangen, 34 davon sind markiert.

a) Schätzen Sie die Anzahl der Fische im Teich.

b) Begründen Sie die Bedeutung eines zeitlichen Abstands zwischen erstem und zweitem Fang.

c) Nennen Sie Faktoren, die die Qualität der Schätzung beeinträchtigen können. Wern die fische gon nicht malient haben.

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Damit diese "Methode" einigermaßen gut funktionieren kann, ist es notwendig, dass die Fischpopulation des Teiches zwischen den beiden Zählungen statistisch gut "durchmischt" wird. Und so eine Durchmischung passiert eben sicher nicht augenblicklich - aber je nach Größe des Teiches (oder Sees) eben nicht einmal innert zwei Tagen. Falls sich einzelne Gruppen der Fischpopulation relativ ortsfest (etwa in einer Bucht) verhalten, dann ist die Methode praktisch nutzlos.

Avatar von 3,9 k
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Für x Fische im Teich gilt (schätze ich): 200/x=34/200 also x≈1176.

Der Zeitliche Abstand dient der Durchmischung.

Avatar von 123 k 🚀

Danke digga.

Aber meinst du, dass die Anzahl von die Fische ist 1176?

Wie hast du auf diesem Zahl gekommen?

Die Anzahl aller Fische im Teich ist gesucht, also nenne ich sie x.   200 von von x (200/x) ergibt ungefähr dasselbe wie 34 von 200 (34/200). Also 200/x=34/200.diese Gleichung noch x auflösen. Dann kommt die Anzahl von Fischen  (x≈1176) heraus, die (geschätzt) im Teich leben.

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