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Aufgabe:

Die zur Abrechnung der Parkgebühren verwendeten Parkchips werden von einem Produzenten als Massenware hergestellt. Sie werden in Kartons mit jeweils 300 Stück geliefert. Erfahrungsgemäß kann aufgrund von Fehlproduktionen ein Teil der angelieferten Chips nicht verwendet werden. Nach Angaben des Produzenten sind 5 % der Chips fehlerhaft. Dieser Wert wird als Wahrscheinlichkeit dafür angenommen, dass ein zufällig ausgewählter Chip fehlerhaft ist. Die Anzahl der fehlerhaften Chips pro Karton wird im Folgenden als binomialverteilt angenommen. Die Kartons werden vom Parkhausinhaber geprüft.

Fall 1: Muss pro Karton den vollen Preis bezahlen, wenn er weniger als 17 fehlerhafte Chips entdeckt.

Fall 2: Bei 17 bis 24 fehlerhaften Chips müssen 60% des vollen Preises bezahlt werden.

Fall 3: Bei mehr als 24 fehlerhaften Chips erhält er den Karton kostenlos.

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Stichwort: Binomialverteilung

Da die Moivre-Laplace Bedingung vermutlich erfüllt ist, könnte durch die Normalverteilung genähert werden.

Wo liegen konkret die Probleme?

Avatar von 489 k 🚀

Ist es also richtig wenn ich zb im ersten Fall für n=300 für k=16 und für p= 0,05 in den Taschenrechner bei der kumulative binomialverteilung eingebe. Weil ich bekomme dann ca 30% raus

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