Prinzipiell stimmt das schon, ja. Aber da du hier auch nochmal nachfragst, solltest du dich auch mal fragen, ob dieser Einzeiler bei eurem Vorwissen reicht. Falls nicht, kannst du bei dieser Äquivalenz wie eigentlich immer, beide Richtungen zeigen. Also
g ∈ ggT(a,b) ⇒ ⟨g⟩ = ⟨a,b⟩ und ⟨g⟩ = ⟨a,b⟩ ⇒ g ∈ ggT(a,b). Wenn du das machst, bist du immer auf der sicheren Seite. Und da musst du dich jetzt mit deinem Vorwissen durchziehen.
z.B. ⟨g⟩ = ⟨a,b⟩ ⇒ g ∈ ggT(a,b)
Dann machst du dir erstmal klar, was ⟨g⟩ und ⟨a,b⟩ überhaupt ist. Und ausgehend davon, zeigst du die beiden Punkte, die ein Element x vom ggT erfüllen muss und zeigst damit, dass g ∈ ggT(a,b) gelten muss. Und sonderlich schwer ist auch das nicht.