Aufgabe:
Sei \( f: \mathbb{R}^{3} \rightarrow \mathbb{R}^{2} \) gegeben durch \( \left(\begin{array}{l}x \\ y \\ z\end{array}\right) \mapsto\left(\begin{array}{l}x-y \\ y-z\end{array}\right) . \) Ferner sei \( V \leqq \mathbb{R}^{2} \) mit \( V=\mathrm{L}\left(\left(\begin{array}{l}1 \\ 1\end{array}\right)\right) \).
Der \( \mathbb{R}^{3} \) sei mit der Standardbasis \( E \) versehen, der \( \mathbb{R}^{2} \) mit der Basis
\( B:\left(\begin{array}{l} 1 \\ 1 \end{array}\right),\left(\begin{array}{r} 1 \\ -1 \end{array}\right) . \)
(a) Bestimmen Sie die Matrixbeschreibung \( { }_{B} f_{E} \) von \( f \).
(b) Bestimmen Sie \( \operatorname{Kern}(f) \) und \( \operatorname{Bild}(f) \) und ihre Dimensionen. Ist \( f \) eine injektive oder surjektive Abbildung?
(c) Bestimmen Sie eine Basis von \( f^{-1}(V)=\left\{u \in \mathbb{R}^{3} \mid f(u) \in V\right\} \).
(d) Ist es möglich eine Matrixbeschreibung \( { }_{E}\left(f^{-1}\right)_{B} \) von \( f^{-1} \) anzugeben?
Problem/Ansatz:
Mein Problem liegt bei der Umkehrbarkeit Teilaufgabe c)d). Der Rest kann gerne auf Richtigkeit überprüft werden.
a) ich habe als BfE=BidE*EfE
mit fE=EfE
und BidE=
-1/2*
mit EidB=
,somit ist BfE=
1/2*
b)
vereinfach mit Hilfe eines homogenen LGS, ergab bei mir
meine Interpretation dazu:
-wenn, man die Einheitsmatrix weglässt, bleibt nur noch (-1,-1)^T Übrig.
der Kern lautet:L((\( \begin{pmatrix} 1\\1\end{pmatrix} \) . Die Dimension ist 1, weil nur ein Vektor.
-Dim Bild=DimV(R^2)-Dim kern → 2-1=1 Die Dimension des Bildes ist 1.
Daher ist das Bild ein lin. unabhängiger Vektor von BfE. D.h. alle würden infrage kommen.
ich habe den 2.gewählt → Bild=L((\( \begin{pmatrix} 0\\-1 \end{pmatrix} \)))
-nicht objektiv, weil Kern≠0 ,
nicht subjektiv, weil die Zielmenge nicht die komplette Abbildungsmenge enthält R^3-->R^2
daher nicht bijektiv
c) Wie soll ich eine Basis der Umkehrfunktion bilden, wenn die Umkehrabbildung nicht existiert. Sie müsste ja bijektiv sein, was sie nicht ist.
Aber mal vermutet: Wäre es dann \( \begin{pmatrix} 1\\1 \end{pmatrix} \), weil das sozusagen die Schnittmenge von beiden Räumen ist. Einmal gilt ja \( V \subseteq \mathbb{R}^{2} \) mit \( V=\mathrm{L}\left(\left(\begin{array}{l}1 \\ 1\end{array}\right)\right) \)
und dann gehört es auch zu der Basis von B .
Aber das mit der F^-1 versteh ich nicht und mein Gedanke passt nicht mit der Bedingung das v€R^3
d)f^-1 : Wie gesagt; nicht bijektiv, deswegen nicht möglich
die Matrixbeschreibung E(f^-1)B (=(BfE)^-1 )ist nicht möglich, da es keine objektive lineare Abbildung ist und kein gleich dimensionaler Vektorraum ist.