Übergangsmatrizen:
Ein Verlag führt eine Statistik durch, wodurch das Kaufverhalten der Kunden ermittelt werden soll. Dabei gibt es drei Wochenzeitschriften (A, B, C).
Zu Beginn kauften 4000 Leser Zeitschrift A, 6000 Zeitschrift B und 8000 Zeitschrift C. Nach jeder Woche blieben etwa 60% der Leser von A, bzw. von B ihrer Zeitschrift treu, während bei C ein Stammkäuferanteil von 40% verzeichnet wird. Die übrigen Leser wechselten zu einer der anderen Zeitschriften: jeweils 20% von A zu B und von A zu C, jeweils 40 % von B zu A und von C zu A sowie 20 % von C zu B. Die Gesamtanzahl der Käufer verändert sich dabei nicht.
1. Ermittlung der Übergangsmatrix.
2. Berechnung des Ausgangszustanden und die 5 nächsten Folgezustände
3. Anfangsverteilung der Käuferschaft auf einen Grenzzustand deuten