Das macht man per Induktion nach n
Die Determinante der nxn Matrix bezeichne ich im Folgenden mit \( V (x_1,...,x_{n}) \)
Jetzt ist - wie man sich leicht überlegt (Laplace!) - \( V (x_1,...,x_{n},T) \) (also die Det. der (n+1)x (n+1) Matrix mit \( x_{n+1} = T\)) ein Polynom in der Variablen T vom Grad n mit n Nullstellen (zerfällt also in LF!) und Leitkoeffizient \( V (x_1,...,x_{n}) \) (Induktionsvoraussetzung einsetzen!) Damit kann man dann das Polynom \( V (x_1,...,x_{n},T) \) einfach explizit hinschreiben und muss nur noch \( x_{n+1} \) einsetzen.