aber wie genau bestimmt man „a“ (= positive Amplitude) rechnerisch?
Die rechnerische Herleitung der Grenzen für \(a\) steht doch in meiner Antwort. Ich habe das \(x_e\) für das Extremum berechnet und die Bedingung ist, dass es im Intervall \((0;\,2\pi)\) genau eine Lösung gibt:$$0 \lt x_e = \frac 1a\left(\frac\pi2 + k\pi\right) \lt 2\pi, \quad k \in \mathbb N_0$$(Berechnung s.o.)
Lese Dir die Antwort bitte noch mal durch und falls etwas unklar ist, so stelle bitte konkrete Fragen.
Drittens: Ihre Extrema – Periodizität – Lösung (-en) sind leider nicht korrekt, da „sin(x)“ & „cos(x)“ die „Periode 2π“ haben
SInus und Cosinus haben die Periode \(2\pi\) - das ist richtig. Aber im Abstand von \(\pi\) tritt jeweils ein Nulldurchgang bzw. ein Extremum auf. Daher muss es $$x_e = \frac1a\left( \frac\pi2 + k\pi\right)$$und nicht \(\dots +2k\pi\) heißen.
I. XEn = π/a ( ½ + 2.n)
II. XEn = π/a (3/2 + 2.n)
richtig! Fasse beide zusammen und Du bekommst meine Lösung.