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Wie wird die theoretische Gewinnquote berechnet?



ich frage mich warum bei der theoretischen Gewinnquote (beispielsweise bei 6aus49) angenommen wird, dass jede mögliche Kombination genau einmal mit dem Mindestspieleinsatz gespielt wird. Wurde das einfach definiert oder hat das einen Grund?

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ch frage mich warum bei der theoretischen Gewinnquote (beispielsweise bei 6aus49) angenommen wird, dass jede mögliche Kombination genau einmal mit dem Mindestspieleinsatz gespielt wird.

Wer behauptet das?

2 Antworten

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Lies mal die Details unter https://www.lottozahlen-rechner.de/quoten-im-lotto nach.

ich frage mich warum bei der theoretischen Gewinnquote (beispielsweise bei 6aus49) angenommen wird, dass jede mögliche Kombination genau einmal mit dem Mindestspieleinsatz gespielt wird.

Das macht doch Sinn unter der Annahme das tatsächlich jede Lottozahl gleich verteilt ist wie es auch bei der Ziehung ist.

Allerdings tippen die Leute eben nicht gleich verteilt. Aber das erhöht dann die Chancen für jemanden der gegen den Strom tippt.

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Danke, aber warum muss für die theoretische Quote genau jede Kombination einmal getippt worden sein? Also woher kommt diese Annahme? Was ist der Grund dafür?

@Der_Mathecoach : Warum macht das denn Sinn?

Warum kann man nicht eine theoretische Quote angeben, wo nur die Hälfte aller möglichen Kombinationen einfließen, um eine Jackpothöhe zu errechnen und damit auch die Ausschüttung?

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Die Wahhrscheinlichkeit für Richtige
4 : 1 / 211.876
5 : 1 / 1.906.884
6 : 1 / 13.983.816

Es werden von der Gesamteinnahme verteilt an
4 : 10.2 %
5 : 15.5 %
6 : 15 %

Von einer Gesamteinnahme von 1.000.000
werden
102000 an 4 Richtige verteilt

dann 102000 / ( Anzahl der Tipper mit 4 Richtigen )
pro Tipper

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