Hallo :-)
Dein Punkt \(B\) ergibt gar keinen Sinn.
Schaut man sich den Punkt \(F(0|-18.520|914,4)\) genau an, so stellt man folgendes fest:
Die y-Komponente mit \(-18.520\) gibt eine Verschiebung um \(18.520\) Längeneinheiten (in Metern!) an. Eine (nautische) Meile (kurz \(NM\)) entsprechen \(1.852m\).
Also \(1NM=1.852m\). Demnach gilt \(18.520m=10NM\).
Die z-Komponente mit \(914,4\) gibt eine Verschiebung um \(914,4\) Metern an. Ein Fuß (kurz \(ft\)) entsprechen \(0,3048m\).
Also \(1ft=0,3048m\). Demnach gilt \(914,4m=3000ft\).
a) Hier soll nun angenommen werden, das \(F\) der Startpunkt zum Anflug auf den Flughafen genommen wird. Das haut deshalb hin, weil sich Punkt \(F\) genau \(10NM\) in y-Richtung vom Koordinatenursprung \(U(0|0|0)\) und genau \(3000ft\) in z-Richtung von der x-y-Ebene entfernt befindet (Bodenunebenheiten wie Berge oder Häuser vernachlässigt man hier einfach mal...).
Also nehmen wir mal jetzt den Ursprung \(U(0|0|0)\) als Aufsetzpunkt der Landebahn an. Ich nehme weiter an, dass das Flugzeug kurz vorm Aufsetzen keine Kurve fliegen muss (ja sowas gibt es auch, zB auf dem Flughafen Madeira oder Nizza), sodass die Landbahn hier genau in der y-Achse verläuft.
Also musst du jetzt die Geradengleichung aufstellen, die durch die Punkte \(F\) und \(U\) verläuft:
\(g(t)=\begin{pmatrix}0\\-18.520\\914,4\end{pmatrix}+t\cdot \begin{pmatrix}0\\18.520\\-914,4\end{pmatrix}\)
b) Setze mal passende Werte für \(t\) ein, um die Bedingungen für den Anflug zu überprüfen, die im Einleitungstext beschrieben sind. Achte dabei immer darauf, nach welcher Größe gefragt ist.
c) Sie ist eigentlich nur dann sinnvoll, falls es keine Hindernisse auf der geradenförmigen Flugbahn \(g\) gibt. Generell gilt (logischerweise) : An -und Abflug muss für die Flugzeuge immer hindernissfrei gestaltet sein.