a) p(1) = 0 bedeutet: Wenn du ein Polynom
p(x) = ax^3 + bx^2 +cx + d hast, dann gilt a+b+c+d = 0 oder
eben auch d = -a-b-c.
Die Polynome sehen also alle so aus
p(x) = ax^3 + bx^2 +cx -a-b-c.
Du kannst in dieser Form nachrechnen, dass die einen
Unterraum bilden, es geht aber auch direkt mit p(1)=0.
Wenn du nämlich p und q hast mit p(1)=0 und q(1)=0
dann gilt ja (p+q)(1) nach Def. der Summe von Polynomen
=p(1)+q(1) nach Vor
=0+0
=0 Also ist die Summe auch aus der gegebenen Menge
und für k∈K ist k*p ist auch wieder aus der Menge, wenn p es ist.
Das 0-Polynom erfüllt die Bedingung auch.
Damit ist es ein Unterraum.
Für b) nimmst du am besten meine Eingangsbemerkung und betrachtest
x^3-1 , x^2-1 und x-1