Zur Hilfe vielleicht vorweg: Das sind nicht die
sog. linearen Funktionen, die man von der Schule kennt,
also sowas wie f(x) = mx+n .
# f−1({0}) = {0} ==> Falls f(x)=0 ist, dann ist auch x=0.
Ansatz injektiv: Seien x,y ∈ℝ mit f(x)=f(y)
==> -1*f(x) + f(y) = 0
wegen linear folgt f( -x+y)=0
wegen # folgt -x+y = 0 also x = y
Also hat man: Wenn # gilt, dann ist f injektiv.
Umgekehrt : 1. f(0)= f(1*0+0) wegen linear
= 1*f(0)+f(0) = 2*f(0) .
Also gilt f(0)= 2*f(0) | -f(0)
0 = f(0) .
Also 0∈ f−1({0}) und damit {0 }⊆ f−1({0})
2. Sei f injektiv. Und Sei x∈ f−1({0}).
f(x)=0 da andererseits auch (s.o. ) f(0)=0
folgt x=0 . Also {0 }= f−1({0}).