Ja so ist es.
Die Abbildungsmatrix \(M\) zu berechnen, geht ja vergleichsweise 'straight forward'. In homogenen Koordinaten lässt es sich direkt schreiben:$$M= \begin{pmatrix}A'& B'& C'\\ 1& 1& 1\end{pmatrix}\cdot \begin{pmatrix}A& B& C\\ 1& 1& 1\end{pmatrix}^{-1} \\\phantom{M} = \begin{pmatrix}0& -1& 12\\ -1& 0& 8\\ 0& 0& 1\end{pmatrix}$$aber das muss ja jetzt nicht zwingend eine Gleitspiegelung sein.
Ok - der rotatorische Teil muss orthogonal und seine Deteminante muss \(=-1\) sein. Das ist hier der Fall. Ich muss mal überlegen, wie man das \(\vec t\) raus kitzelt ;-)
Mmh!? ist $$M= \begin{pmatrix}\underline R& \vec p\\ 0& 1\end{pmatrix} $$dann ist doch$$\vec t=M \begin{pmatrix}\vec p/2\\ 1\end{pmatrix} - \begin{pmatrix}\vec p/2\\ 1\end{pmatrix}=(M-\underline 1) \begin{pmatrix}\vec p/2\\ 1\end{pmatrix}$$da jeder Punkt auf der Spiegelachse - also auch \(\vec p/2\) - durch die Abbildung nur um \(\vec t\) verschoben wird.