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Ich habe die Isometrie f gegeben durch

\( \begin{pmatrix} x\\y \end{pmatrix} \)↦\( \begin{pmatrix} 0 & 1 \\ 1& 0 \end{pmatrix} \)\( \begin{pmatrix} x\\y \end{pmatrix} \) + \( \begin{pmatrix} 1\\2 \end{pmatrix} \).

Nun soll ich herausfinden, ob es sich um eine Gleitspiegelung handelt. Dafür bestimme ich zunächst die Determinante.

Det= 0*0-1*1= -1. Es handelt sich also schonmal um eine Spiegelung.

Aber wie gehe ich weiter vor? Ich soll anschließend noch die Spiegelungsgerade g bestimmen und den Translationsvektor der parallel zu g ist.

Eine Gleitspiegelung ist ja eine Geradenspiegelung und danach eine Parallelverschiebung. Ich muss jetzt also noch herausfinden ob f durch den Translationsvektor \( \begin{pmatrix} 1\\2 \end{pmatrix} \) parallel verschoben wird?

Ich hab leider keinen blassen Schimmer und wäre über jede Hilfe dankbar!

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Hilft dir das?

Skärmavbild 2018-11-17 kl. 17.03.44.png

Auf (x,y) wird erst die Matrix angewandt und dann noch (1,2) addiert.

Der zweite Teil ist offensichtlich eine Translation (Parallelverschiebung). = Das "Gleit" in Gleitspiegelung.

Nun schaust du noch, was die Matrix mit den Vektoren tut.

Allgemein

((0,1),(1,0)) * (x,y) = (0x + 1y,1x + 0y) = (y,x)

D.h. (x,y)  wird auf (y,x) abgebildet.

Diese Vertauschung der Koordinaten kennst du vermutlich von Umkehrfunktionen. Sie entspricht einer Spiegelung an der Winkelhalbierenden des ersten Quadranten.

Vielen Dank für die Hinweise, das habe ich aber auch verstanden gehabt! Mein Problem ist es, die Spiegelungsgerade und den Verschiebungsvektor zu berechnen :/

Die Spiegelungsgerade hat die Gleichung y = x .

Der Verschiebungsvektor ist (1,2) .

Viel rechnen brauchst du hier nicht.

Die Spiegelungsgerade hat die Gleichung y = x . Der Verschiebungsvektor ist (1,2).

na ja - eben nicht. Die Spiegelachse hat die Gleichung \(y=x+0,5\) und der Verschiebe(bzw. Gleit-)vektor ist \(\begin{pmatrix} 1,5 & 1,5\end{pmatrix}^T\) (s. meine Antwort).

Das ist logischer, wenn die Verschiebung parallel zur Spiegelungsachse verlaufen soll / muss. Danke.

1 Antwort

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Beste Antwort

Hallo Rosakatze,

die Antwort in Kürze: Bestimme zunächst die Eigenvektoren der Matrix. Diese sind $$e_1= \begin{pmatrix} 1 \\ 1 \end{pmatrix}, \quad e_2 = \begin{pmatrix} 1 \\ -1 \end{pmatrix}$$ \(e_1\) ist der Eigenvektor aus dem Eigenwert \(\lambda_1=1\) und daher auch die Richtung der Spiegelachse. Die Spiegelachse lautet demnach $$g: \space x = \vec{a} + t \begin{pmatrix} 1\\1 \end{pmatrix}$$ und die Gerade setze ich in die Transformationsgleichung ein. Da es sich um eine Verschiebung handelt, sind die Werte für \(t\) für Urbild und Bild unterschiedlich. Ich erwarte dann einen Wert für \(\vec{a}\) zu finden, der die Gleichung erfüllt: $$\vec{a} + t_2 \begin{pmatrix} 1\\1 \end{pmatrix}  = \begin{pmatrix} 0 & 1 \\ 1& 0 \end{pmatrix} \left( \vec{a} + t_1 \begin{pmatrix} 1\\1 \end{pmatrix} \right) + \begin{pmatrix} 1\\2 \end{pmatrix}\\ (t_2-t_1) \begin{pmatrix} 1\\1 \end{pmatrix}  = \begin{pmatrix} -1 & 1 \\ 1& -1 \end{pmatrix} \vec{a}  + \begin{pmatrix} 1\\2 \end{pmatrix}$$ Da der Stützpunkt \(\vec{a}\) auf der Spiegelachse frei verschoben werden kann, wähle ich eine der Koordinaten. ich setze \(a_x=0\); es verbleibt: $$(t_2-t_1) \begin{pmatrix} 1\\1 \end{pmatrix} - \begin{pmatrix} \cancel{-1} \, 1 \\ \cancel{1}\,-1 \end{pmatrix} a_y = \begin{pmatrix} 1\\2 \end{pmatrix}\\ t_2-t_1 = \frac32; \quad a_y= 0,5$$ D.h. die Gleichung der Spiegelachse lautet $$g: \space x =\begin{pmatrix} 0\\0,5 \end{pmatrix} + t \begin{pmatrix} 1\\1 \end{pmatrix}$$ und der Gleitanteil führt zu einer Verschiebung von $$\Delta \vec{v} = \frac32 \begin{pmatrix} 1\\1 \end{pmatrix} $$ 

Skizze10.png

oben in der Skizze habe ich mal die drei Punkte \(A\), \(B\) und \(C\) transformiert. Das Ergebnis bestätigt die Rechnung oben.


Lösung ohne Eigenvektoren:

ich unterstelle im Vorfeld, dass die Spiegelachse nicht parallel zur Y-Achse verläuft - damit kann ich postulieren, dass es einen Punkt \(\vec{a}=(0|a_y)\) gibt, der auf der gesuchten Spiegelachse liegt. Weiter nehme ich an, dass es eine Gleitspiegelung ist und somit einen Vektor \(\vec{v}\) gibt, der für die Verschiebung der Gleitspiegelung sorgt. Daraus folgt nun, dass jeder Punkt \(\vec{x}\) der Form

$$\vec{x} = \vec{a} + t \vec{v} $$

erstens auf der Spiegelachse liegt, da \(\vec{v}\) parallel zu derselben verläuft und zweitens auf

$$ \vec{a} + t \vec{v} \quad \mapsto \quad \vec{a} + t \vec{v} + \vec{v} = \vec{a} + (t +1)\vec{v}$$ abgebildet wird; und dies unabhängig vom Wert von \(t\)! Das setzte ich in die Abbildung ein: $$ \vec{a} + (t +1)\vec{v} = \begin{pmatrix} 0 & 1 \\ 1 & 0\end{pmatrix} \left( \vec{a} + t \vec{v}\right) + \begin{pmatrix} 1\\ 2\end{pmatrix}$$ Und löse es nach den beiden Gleichungen für die Koordinate X und Y auf: $$\begin{aligned} 0 + t v_x + v_x &= a_y + tv_y + 1 \\ a_y + tv_y + v_y &= 0 + tv_x + 2\end{aligned}$$ aus der zweiten Gleichung folgt: $$ \begin{aligned}a_y &=  tv_x + 2 - tv_y - v_y \\ a_y &= t(v_x-v_y) + 2-v_y\end{aligned}$$ Oben habe ich vorausgesetzt, dass die Abbildung für jeden Wert von \(t\) gelten muss! \(a_y\) soll aber eine Konstante sein. Daraus folgt, dass \(v_x-v_y=0\) bzw. \(v_x=v_y\) ist. Den Rest setze ich noch für \(a_y\) in die erste Gleichung ein: $$ t v_x + v_x =2 - v_y + tv_y + 1$$ und nun die Werte mit \(t\) nach links und die anderen nach rechts $$\begin{aligned}t v_x - tv_y&= 2 - v_y + 1 - v_x \\ t(v_x - v_y) &= 3 - v_y - v_x\end{aligned}$$ Links steht schon 0, da \(v_x=v_y\) und aus der rechten Seite folgt dann $$0 = 3 - 2v_x \quad \implies v_x = \frac32$$ Einsetzen in die Gleichung für \(a_y\) gibt dann noch \(a_y = 2 - v_y = 2 - \frac32 = \frac12\). Zusammen gefasst lautet die Gleichung für die Spiegelachse der Gleitspiegelung$$g: \space \vec{x} = \begin{pmatrix} 0 \\ a_y \end{pmatrix} + t \begin{pmatrix} v_x \\ v_y \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} 0 \\ \frac12 \end{pmatrix} + t \begin{pmatrix} \frac32 \\ \frac32 \end{pmatrix} $$ wobei der Richtungsvektor dieser Geraden auch gleich dem Verschiebevektor der Gleitspiegelung ist.


Darüber hinaus kann man das auch graphisch herleiten:

Skizze7.png

Ich habe dafür beispielhaft beim Punkt \(A\) die Transformation durchgeführt. Ich setze damit voraus, dass bekannt ist, dass die gegebene Matrix zu einer Spiegelung an der Winkelhalbierenden des ersten Quadranten führt. Zunächst also die Spiegelung \(A \mapsto A^*\) an der Winkelhalbierenden des ersten Quadranten und dann die (Gleit)Verschiebung \(A^* \mapsto A'\). Letzteres kann man nun in eine Verschiebung senkrecht zur Spiegelachse (grün) und eine parallel zur Achse (gelb) aufteilen. Aus dem parallelen Anteil (gelb) wird die 'Gleitung' der Gleitspiegelung und der orthogonale Anteil ist zu halbieren, da durch die Spiegelung eine Parallelverschiebung der Spiegelachse zu einer Verdoppelung der Entfernung von Punkt zu Bildpunkt wird. Also formal aufgeteilt in den orthogonalen und parallelen Anteil: $$\begin{pmatrix} 1 \\ 2\end{pmatrix} =2 r\begin{pmatrix} -1 \\ 1\end{pmatrix} + s \begin{pmatrix} 1 \\ 1\end{pmatrix} \\ \implies s = \frac32; \quad r=\frac14$$ So lautet die Gleichung der Spiegelachse $$g: \space \vec{x} = \frac14 \begin{pmatrix} -1 \\ 1\end{pmatrix} + t \frac32 \begin{pmatrix} 1 \\ 1\end{pmatrix}$$ was identisch ist zur obigen Lösung, lediglich mit einem verschobenen Aufpunkt der Geraden.

Gruß Werner

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Danke für deine Antwort! Leider habe ich noch nie mit Eigenwerten und Eigenvektoren gerechnet. Gibt es noch eine andere Möglichkeit zur Lösung dieser Aufgabe?

Ich verstehe leider auch nicht den Schritt, in dem du die Geradengleichung in die Transformationsgleichung einsetzt. Wieso steht auf der linken Seite nur t2 und rechts t1? Und was passiert im nächsten Schritt in dem (t1-t2) links steht und die Matrix rechts sich verändert hat?

Also ich verstehe zeichnerisch auf jeden Fall warum die Gleichung und der Verschiebungsvektor richtig sind! Aber die Rechnung verstehe ich leider nicht :(

Also ich habe mich da jetzt nochmal reingefuchst:

Der einzige Schritt, den ich noch nicht verstehe ist der, in dem die Matrix aufeinmal zu \( \begin{pmatrix} -1 & 1 \\ 1 & -1 \end{pmatrix} \) wird...

Der einzige Schritt, den ich noch nicht verstehe ist der, in dem die Matrix auf einmal zu \(\begin{pmatrix} -1 & 1 \\ 1 & -1 \end{pmatrix}\) wird...

Betrachte nur den Teil der Gleichung, der dafür relevant ist: $$\vec{a} + \dots = \begin{pmatrix} 0 & 1 \\ 1& 0 \end{pmatrix} \vec{a} + \dots$$ ich teile das nun auf die Gleichungen für die einzelnen Koordinaten (X und Y) auf: $$\begin{aligned} a_x + \dots&= 0 \cdot a_x + 1\cdot a_y + \dots &&\left| -a_x\right.\\ a_y + \dots &= 1 \cdot a_x + 0 \cdot a_y + \dots && \left| -a_y\right.\end{aligned}$$ gibt dann: $$\begin{aligned} \dots&= -1 \cdot a_x + 1\cdot a_y + \dots \\ \dots &= 1 \cdot a_x + -1 \cdot a_y + \dots \end{aligned}$$ und zurück zur Vektor- (bzw. Matrix-)Schreibweise $$\dots = \begin{pmatrix} -1 & 1 \\ 1& -1 \end{pmatrix} \vec{a} + \dots$$


Leider habe ich noch nie mit Eigenwerten und Eigenvektoren gerechnet. Gibt es noch eine andere Möglichkeit zur Lösung dieser Aufgabe?

ja - ich habe meine Antwort (s.o.) erweitert. Falls immer noch was unklar ist, so frage bitte nach.

BTW.: habt ihr schon mal was mit 'homogenen Koordinaten' gemacht.

Danke, danke, danke für die ganze Mühe, Werner-Salomon!!

Ich denke, ich werde trotzdem die Methode mit den Eigenvektoren wählen, da sie mir am schlüssigsten erscheint, mal gucken ob ich so auch bestehen werde! Irgendwas stimmt allerdings nicht bei den Gleichungen... ich habe das verstanden, was du geschrieben hast. Nur löse ich das LGS am Ende, so erhalte ich für ay immer -0,5. Wenn ich das zur Probe in die Gleichungen einsetze, kommt auch das richtige raus. Es muss ja aber, laut Zeichnung +0,5 sein... Hast du da noch eine Idee bzw. was mein Fehler sein könnte?

Homogene Koordinaten hatten wir bislang auch noch nicht...

Ah, ich glaube ich habe den „Fehler“ gefunden. Wir haben ax=0 gesetzt, also den Schnittpunkt mit der x-Achse als Stützpunkt gewählt. Und da sieht man ja auf dem Bild, dass dieser bei (0,-0.5) liegt. Ich denke ich werde die Gleichung jetzt nochmal abändern und das selbe mit ay=0 machen, damit ich den Schnittpunkt mit der y-Achse als Stützpunkt habe!

Wir haben \(a_x=0\) gesetzt, ...

habe ich auch. Ansatz war \(\vec{a}=(0|a_y)\) s.o.

... also den Schnittpunkt mit der x-Achse als Stützpunkt gewählt.

wenn man \(a_{\colorbox{#ffff00}{x}}=0\) setzt, bekommt man den Schnittpunkt mit der \(\colorbox{#ffff00}{Y}\)-Achse. Setzt man hingegen \(a_{\colorbox{#ff88ff}{y}}=0\), so bekommt man den Schnittpunkt mit der \(\colorbox{#ff88ff}{X}\)-Achse; und der ist hier \((-0,5|0)\). Vorsicht - Verwechselungsgefahr!

Stimmt.. Aber dann stimmt da doch etwas nicht, oder? Weil wenn alles so ist wie oben von dir beschrieben, bekomme ich für ax=0 ay=-1/2 und nicht +1/2

Weil ich hab ja am Ende das LGS

I: (t2-t1) + ay = 1

II: (t2-t1) - ay = 2

Dann addiere ich I zu II und erhalte:

2(t2-t1)  = 3

Daraus folgt (t2-t1)= 3/2.

Das setze ich in I ein: dann erhalte ich ay= 1-3/2= -1/2

Weil ich hab ja am Ende das LGS
I: (t2-t1) + ay = 1
II: (t2-t1) - ay = 2

Ja - Du hast Recht. Das LGS ist falsch, da ich beim Übertragen aus der Gleichung davor einen Fehler gemacht habe. Das wäre tatsächlich \(a_x\) gewesen. Ich habe das in der Antwort korrigiert (s.o.).

Vielen vielen Dank für deine Hilfe! Ich hätte das sonst niemals hinbekommen!

Einmal die Lösung meines Dozenten:

Zunächst guckt man sich die Matrix an, die eine Spiegelung an der Winkelhalbierenden ist.

Anschließend sollte man den Vektor \( \begin{pmatrix} 1\\2\end{pmatrix} \) zerlegen in einen Vektor \( \vec{u} \) der parallel zur Spiegelungsgeraden (also die Winkelhalbierende) ist und einen Vektor \( \vec{v} \) der orthogonal auf dieser steht.

Als Vektor \( \vec{u} \) nahm er \( \begin{pmatrix} 1\\1 \end{pmatrix} \), also Vektor \( \vec{v} \)= \( \begin{pmatrix} 1\\-1 \end{pmatrix} \). Da das Skalarprodukt der beiden 0 ist, sind sie orthogonal.

Dann hat er λ\( \vec{u} \)+μ\( \vec{v} \) = \( \begin{pmatrix} 1\\2 \end{pmatrix} \) gesetzt. Dabei kam für λ= 3/2 und für μ= -1/2 raus. Da man bei μ von der Hälfte ausgehen muss um die Spiegelungsgerade zu bestimmen erhält man:

 g:\( \vec{x} \)= -1/4 (\( \begin{pmatrix} 1\\-1 \end{pmatrix} \) + ℝ\( \begin{pmatrix} 1\\1 \end{pmatrix} \) = \( \begin{pmatrix} -1/4\\1/4 \end{pmatrix} \) + ℝ\( \begin{pmatrix} 1\\1 \end{pmatrix} \).

Ich hab überprüft, ob dieser Stützvektor auch auf unserer Gerade liegt, und das tut er. Woher man nun aber den Translationsvektor \( \vec{v} \) herbekommt, der hier ja eigentlich \( \begin{pmatrix} 1\\-1 \end{pmatrix} \)  ist, habe ich keine Ahnung...

Aber meine Lösung war auf jeden Fall trotzdem richtig!

Hallo Rosakatze,

Danke für diese Information. Schön wenn man mal so ein detailliertes Feedback bekommt!

Die Lösung Deines Dozenten ist ja identisch mit der Alternativ-Lösung, die ich Dir oben angeboten habe. s.o. ich schrieb:

Darüber hinaus kann man das auch graphisch herleiten: ...

.. und folgende.


Woher man nun aber den Translationsvektor v⃗  her bekommt,  ... habe ich keine Ahnung...

Dein Dozent geht davon aus, dass der gegebenen Vektor \(\begin{pmatrix} 1 & 2\end{pmatrix}^T\) die Spiegelachse nur verschiebt, aber ihre Richtung nicht verändert - was korrekt ist. Und der Vektor \(\vec{v} = \begin{pmatrix} 1 & 1\end{pmatrix}^T\) zeigt in Richtung der (ursprünglichen) Spiegelachse und bildet somit den Richtungsvektor der gesuchten Geraden bzw. der endgültigen Spiegelachse.

Es freut mich, dass ich Dir helfen konnte.

Gruß Werner

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