Zu (a)
Du musst zuerst per Induktion beweisen das gilt
$$ \det \begin{pmatrix} 0_n & E_n \\ -E_n & 0_n \end{pmatrix} = 1 $$ gilt. Den Induktionsanfang kann man leich ausmultiplizieren.
Da $$ M^T \begin{pmatrix} 0_n & E_n \\ -E_n & 0_n \end{pmatrix} M = \begin{pmatrix} 0_n & E_n \\ -E_n & 0_n \end{pmatrix} $$ gilt, folgt damit
$$ \det M^T \det M = (\det M )^2 = 1 $$ also $$ \det M = \pm1 \ne 0 $$ Damit ist \( M \) u.a. invertierbar.
Zu (b)
Da für die Matrix \( M \) die Beziehung $$ M^T \begin{pmatrix} 0_n & E_n \\ -E_n & 0_n \end{pmatrix} M = \begin{pmatrix} 0_n & E_n \\ -E_n & 0_n \end{pmatrix} $$ gilt, folgt durch Ausmultiplizieren der Blockmatrizen, ähnlich wie normale Matrizen, siehe https://www.massmatics.de/merkzettel/#!319:Multiplikation_von_Blockmatrizen
die Beziehungen die in (b) nachgewiesen werden müssen.
zu (c)
Hier muss einfach die spezielle Matrix $$ M = \begin{pmatrix} A & B \\ C & D \end{pmatrix} $$ mit der angegebenen Matrix \( M^{-1} = \begin{pmatrix} D^T & -B^T \\ -C^T & A^T \end{pmatrix} \) multipliziert werden (Blockmatrizen) und es müssen die Beziehungen aus (c) benutzt werden.