a) Sei also \( \left(a_{j}\right)_{j \in \mathbb{N}} \) eine Cauchy Folge in \( \mathrm{D}_{f} . \) Sei nun \( \epsilon>0 \) beliebig. Dann existiert (wegen der gleichmässigen Stetigkeit von \(f\)) ein \( \delta>0 \) sodass
\( \forall x, y \in \mathrm{D}_{f}:|x-y|<\delta \Longrightarrow|f(x)-f(y)|<\epsilon \)
Es existiert weiterhin ein \( N \) (da \(a_n\) eine Cauchy Folge ist) sodass
\( \forall n, m \geq N:\left|a_{n}-a_{m}\right|<\delta \)
und somit
\( \forall n, m \geq N:\left|a_{n}-a_{m}\right|<\delta \Longrightarrow\left|f\left(a_{n}\right)-f\left(a_{m}\right)\right|<\epsilon \)
b) Probier das mal selbst, du musst wirklich nur die Definition von gleichmässiger Konvergenz hinschreiben und dann wirst du verstehen, wie es funktioniert.