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Aufgabe:

Untersuchen Sie, ob die Multiplikation mit den folgenden Matrizen eine orthogonale Projektion beschreibt. Falls ja, geben Sie den Unterraum an, auf den projeziert wird. Begründen Sie andernfalls, warum es sich nicht um eine Projektionsmatrix handeln kann.
(i) die Nullmatrix \( \left(\begin{array}{ccc}0 & \ldots & 0 \\ \vdots & \vdots & \vdots \\ 0 & 0 & 0\end{array}\right) \),
(ii) die Einheitsmatrix \( I_{n} \),
(iii) die Permutationsmatrix (
\( \left(\begin{array}{ccccc}0 & 1 & 0 & \ldots & 0 \\ 1 & 0 & 0 & \ldots & 0 \\ 0 & 0 & 1 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 & 1 & 0 \\ 0 & 0 & 0 & 0 & 1\end{array}\right) \),
(iv) die Matrix
\( \left.\begin{array}{ccc}1 & \ldots & 1 \\ 1 & 1 & 1\end{array}\right) \), die nur aus Einsen besteht.


Problem/Ansatz:

Hallo ihr Lieben, ich habe folgende Aufgabe. Bei 1 und 4 denke ich, dass es keine Orthogonale Projektion sein kann, da bei einer Multiplikation nicht die Einheitsmatrix rauskommen würde, ist das so richtig? Was ich auch nicht verstehe ist, wie man den Unterraum angeben soll. Wäre toll wenn ihr mir helfen könntet.

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1 Antwort

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Beste Antwort

Ist nicht das Entscheidende bei einer

Projektion, dass P^2 = P gilt.

Das ist doch bei allen der Fall.#

Und die Unterräume sind

(i) der 0_raum

(ii) Der ganze Raum

(iii) auch der ganze

(iv) Alle Vektoren mit n gleichen Komponenten, also

der von (1;1;...;1) erzeugte Unterraum.

Avatar von 289 k 🚀

Zu (iii): Die Permutationsmatrix ist nicht idempotent.

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