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Aufgabe:

Begründe: Wenn \( D \) die Diagonalmatrix zu \( A \) ist, so ist \( \lim \limits_{n \rightarrow \infty} D^{n} \) eine Matrix \( M \), sodass \( M \) nur an einer Stelle 1 und sonst überall 0 .


Matrix D =


A₁ A₂ A₃
1 1 0 0
2 0 0.5 0
3 0 0 0.1


Matrix A =


A₁ A₂ A₃
1 0.60.10.1
2 0.20.5 0.4
3 0.20.40.5


Problem/Ansatz:

Wie kann man begründen, dass nur an einer Stelle 1 stehen bleibt und an den anderen 0 rauskommt, wenn man D^n nimmt?

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2 Antworten

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Für das Produkt zweier Diagonalmatrizen

\(D_1=diag(a_1,b_1,c_1)\) und \(D_2=diag(a_2,b_2,c_2)\) gilt

\(D_1\cdot D_2=diag(a_1a_2,b_1b_2,c_1c_2)\).

Daraus folgt \(D^n=diag(1^n,(0,5)^n,(0,1)^n)\).

Wegen \(1^n\rightarrow 1,\;(0,5)^n\rightarrow 0,\; (0,1)^n\rightarrow 0\) für \(n\rightarrow\infty\)

folgt die Behauptung.

Avatar von 29 k
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Matrixpotenzen einer Diagonalmatrix Dn führen zu Potenzen der Diagonalelemente diin d.h.

\( \lim \limits_{n \rightarrow \infty} D^{n} =  \lim \limits_{n \rightarrow \infty} d_{ii}^{n}  \)  

Avatar von 21 k

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