Es gibt einen ganz bekannten Satz aus der Analysis der besagt: f: X → Y (X und Y metrische Räume) und das Urbild offener Mengen unter f sind ebenfalls offen, genau dann ist f stetig.
Man nimmt nun eine beliebige offene Menge U und zeigt, dass das Urbild von U unter f offen ist.
O.E. nimmt man an, dass die offene Menge (in deinem Fall liegt diese ja in R) folgende form hat U= (-∞,b).
Es gilt nun f-1(U) = ∪ fi-1 (U) (tatsächlich bin ich mir an der Stelle nicht ganz sicher aber ich meine das müsste gelten).
Da fi-1 (U) für alle i offen ist und die Vereinigung offener Mengen offen ist, ist f-1(U) offen.
Jetzt würde ich argumentieren, dass man die offenen Mengen durch Mengen der Form (-∞,b) erzeugen kann und dann hat man die Aussage auch schon gezeigt.
LG