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Aufgabe:

Seien m,n ∈ ℕ, f : ℝm  → ℝ differenzierbar, A ∈ L(ℝn,ℝm) sowir c ∈ ℝm. Definiere g := (f(A(x) +c))x∈ℝn. Berechnen Sie dg.


Problem/Ansatz:

Ich würde für

lim y->x ||f(A(y)+c) - f(A(x)+c) - C(y-x)|| / ||y-x||

ein geeignetes C wählen und ist der Limes dann 0 gilt dg = C. Nur wie kann ich mir am geschicktesten ein C wählen und wie lässt sich das ganze beweisen. Vielen Dank für die Hilfe.

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Hallo,

ich halte das für einen einfachen Fall von Kettenregel:

$$Dg(x)h=Df(Ax+c)Ah$$

(eventuell habt Ihr Ableitungen anders notiert?)

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Danke erstmal für die Hilfe.

Bei uns ist df(x) definiert als

lim y->x || f(y) - f(x) - A(y-x) || / || y-x || = 0

Man schreibt dann auch df(x) anstelle von A.

Ok, das passt ja dann

Trotzdem ist mir noch nicht ganz klar wie sich dann zeigen lässt, dass

lim y->x = 0

für das gewählte dg(x).

Ich habe den Satz über die Kettenregel benutzt. Ist der nicht bekannt?

Ich dachte das Problem mit dem Satz der Kettenregel ist, dass wir für f nur wissen, dass f differenzierbar aber nicht total differenzierbar und ist. Also kann der Satz gar nicht angewandt werden. Deshalb wollte ich die andere Definition nutzen.

Wenn ich totale Differenzierbarkeit zeigen will stimmt die obere Lösung nicht, oder ?

Bei uns ist df(x) definiert als

lim y->x || f(y) - f(x) - A(y-x) || / || y-x || = 0

Das ist nach meinem Verständnis die Definition für Differenzierbarkeit. Für diesen Begriff gilt die Kettenregel.

Ansonsten weiß ich nicht, was der Unterschied zwischen Differenzierbarkeit und totaler Differenzierbarkeit ist.

Ein anderes Problem?

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