a) v≠0 und es gibt keine Zahl λ∈ℝ mit w=λv.
zu a) ==> b) Angenommen es wäre w=0 , dann gäbe es eine
Zahl (nämlich λ=0 ) mit w=λv, also w≠0.
Angenommen es gäbe eine Zahl μ∈ℝ mit v=μw.
Wegen v≠0 also μ≠0 und damit 1/μ ∈ℝ und w=(1/μ)v
im Widerspruch zu: es gibt keine Zahl λ∈ℝ mit w=λv.
Damit gilt a) ==> b) , entsprechend auch b) ==> a) ,
also hat man a) <=> b)
b) ==> c)
Es gilt b) , also auch a) Und dann weiter so:
also : w≠0 und es gibt keine Zahl μ∈ℝ mit v=μw.
Und seien λ,μ∈ℝ gegeben mit λv+μw=0.
Angenommen es wäre λ≠0 . Dann folgt
aus λv+μw=0 mittels | * 1/λ
v +(μ/λ)w=0 also v = (-μ/λ)w
im Widerspruch zu: es gibt keine Zahl μ∈ℝ mit v=μw.
Angenommen μ≠0. Da auch a) gilt hat man ja
v≠0 und es gibt keine Zahl λ∈ℝ mit w=λv.
Dann folgt aus λv+μw=0 mittels | * 1/μ
(λ/μ)v+w=0
Also (-λ/μ)v=w
Widerspruch zu : es gibt keine Zahl λ∈ℝ mit w=λv.
Also folgt λ=0 und μ=0. q.e.d.