(i) limx→∞ f(x) existiert in R,
==> Da der Grenzwert eine reelle Zahl ist, können wir ihn benennen
etwa \( \lim\limits_{x \to \infty} f(x)=a \)
Bei diesem a sind die Funktionswerte für hinreichend x alle in der Nähe .
(Musst mal schuaen, wie da genau eure Definition ist, könnte so sein:
∀ ε > 0 ∃ R > 0 ∀ x ≥ R : |f(x) − a| < ε
Dann hättest du ja (i) ==> (ii) schon mal fertig.
(ii) ∃ a ∈ ℝ ∀ ε > 0 ∃ R > 0 ∀ x ≥ R : |f(x) − a| < ε
um (iii) zu zeigen, sei also ε > 0, Wegen (ii) existiert a ∈ ℝ
und ∃ R > 0 ∀ x ≥ ℝ : |f(x) − a| < ε/2
==> ∀ x, y ≥ R |f(x) − a| < ε/2 und |f(y) − a| < ε/2
==> |f(x) − a| + |f(y) − a| < ε
Wegen der Dreicksungleichung gilt
|f(x) − a| + |f(y) − a| ≥ |(f(x) − a + f(y) − a) = |f(x)-f(y)|
Also gilt auch |f(x) − f(y)| < ε.
Damit hast du (ii) ==> (iii).
Für (iii) ==> (i) siehe
https://www.bing.com/videos/search?q=jede+cauchy+folge+konvergiert&view=detail&mid=56E6B7C8B0E225C4DC5156E6B7C8B0E225C4DC51&FORM=VIRE