Da die beiden Vektoren in die xy-Ebene passen (wo die z-Koordinate 0 ist), kannst du sie -wenn du unbedingt das Vektorprodukt verwenden willst- zu \( \left(\begin{array}{l}2 \\ 3\\0\end{array}\right),\left(\begin{array}{l}3 \\ 4\\0\end{array}\right) \) ergänzen.
Ganz ohne Vektorprodukt kann ein einigermaßen pfiffiger Schüler mit Mitteln der Klasse 7 den Inhalt deines (hier rot dargestellten) Parallelogramm als "Rechteck minus 4 Dreiecke" bestimmen.