Betrachte es, wenn du das nicht besonders gern tust, als notwendiges Übel zur Denkschulung,
das du im Beruf kaum brauchen wirst.
Zum Üben gibt es sicher geeignete Literatur mit vielen Aufgaben und Lösungen,
mit denen man auf den Dreh kommen und ein Gefühl für die Materie entwickeln kann,
die vielen nicht liegt oder widerstrebt.
Es ist zudem nur ein kleiner Teil des Studiums, durch den man muss wie durch vieles andere
weniger Angenehme auch, das das Leben mit sich bringt.
Über die Studieninhalte kann man sich sicher leicht gut informieren.
Hilfreich können auch Gespräche mit Leuten sein, die gerade das Fach studieren oder studiert haben,
die wertvolle Tipps geben können, und alte Prüfungsaufgaben.
Das Beweisen bis zur Perfektion zu beherrschen ist sicher nicht das Ziel dieses Studiums.
Im Beruf wird das kaum oder gar nicht verlangt werden.