Mir fiel leider kein besserer Titel ein..
Ich versteh das Prinzip der partiellen Ableitung einfach nicht.. Hab mir schon einige Bücher dazu durchgelesen, aber so recht werd ich da draus nicht schlau.
Mich beschäftigt nur eins:
In unsrem Skript steht eine Beispielfunktion:
f(x,y)=z= x² *y²
daraus ergibt sich dann:
fx= 2x * y² ; fy= x² * 2y
fxx = 2y² ; fyy= 2x²
fyx= 4xy ; fxy= 4xy
--> wie man hier ja erkennen kann wird bei der Ableitung fx, das y wie eine konstante Behandelt weil man ja quasi nur nach x ableitet...
dann hab ich aber etwas andres gefunden: ( Eine neue Funktion )
f(x,y) = z= x² + y² - xy + x - y
zx = 2x +0 -y +1 -0
--> und jetzt steig ich aus? wieso behandelt man denn hier "y" nicht wie eine konstante? sondern setzt an dessen stelle eine 0?