a) \( A^T A \) ist eine symmetrische positiv semidefinite Matrix
Insb \( A^2 = (-A)(-A) = - A^TA \) symmetrisch, negativ semidefinit.
b) Ist \( \lambda \) ein Eigenwert von \( A \), so ist \( \lambda^2 \) ein Eigenwert von \( A^2 \), insb. \( \lambda^2 \in \mathbb R \) und \( \lambda^2 \le 0 \)
Ist \( \lambda = x+\mathrm{i}y \), dann ist \( \lambda^2 = x^2 - y^2 + \mathrm{i}xy \). Aus den Bedingungen oben folgt \( x=0 \).
c) Wenn \( n \) ungerade, hat \( A \) einen reellen Eigenwert (Polynome ungeraden Grades mit reellen Koeffizienten haben immer eine reelle Nullstelle). Nach b) ist dieser gleich 0.