@ggT22:
Weil die Definitionsmenge kontinuierlich ist und dafür der Variablenname \(n\) völlig untypisich ist. Ich muss ja nicht den Unsinn des Aufgabenstellers übernehmen.
@shammelm:
Ja, du kannst auch ohne Zwischenwertsatz argumentieren.
Dazu wählst du ein beliebiges \(y\in\mathbb R\setminus\{0\}\) aus der Zielmenge und ermittelst dazu ein Argument \(x\in\mathbb R\setminus\{1\}\) aus der Definitionsmenge, das dieses \(y\) trifft.
$$y=x^3-1\Longleftrightarrow x^3=y+1$$
1. Fall: \(y+1\ge0\): Wähle \(x=\sqrt[3]{y+1}\).
Da \(y\ne0\) ist, wird das Argument \(x=1\) nicht benötigt.
2. Fall \(y+1<0\): Wähle \(x=-\sqrt[3]{y+1}\).
Für jedes \(y\) aus der Zielmenge gibt es also ein Argument \(x\) aus der Definitionsmenge, das dieses \(y\) trifft.