Hi,
bestimme erst die homogene Lösung. Die scheint klar zu sein?
Sie ist:
yh = c1e^{5t} + c2
für die partikuläre Lösung gilt der Ansatz allgemein:
y = at^3+bt^2+ct+d
Dann noch auf überprüfen ob Resonanzfall auftritt, also ob die homogene Lösung den Ansatz schon belegt:
Tut sie in der Tat. c2e^{0t} ist schon in Benutzung.
Erweiterung des Ansatzes:
yp = t*(at^3+bt^2+ct+d)
Nun zweimal ableiten und in die Ausgangsgleichung einsetzen. Es ergibt sich mit Koeffizientenvergleich:
a = -1/10, b = 14/75, c = 53/250, d = -697/625
y = yh+yp = c1e^{5t} + c2 + -t^4/10 + 14t^3/75 + 53t^2/250 - 697t/625
Grüße