Ausschlaggebend ist, was Funktionen überhaupt sind.
Funktionen ordnen jedem Eingabewert \(x\) einen Ausgabewert \(f(x)\) zu.
Die Funktiongleichung
\(f(x) = a\cdot x^r\)
gibt an, wie der Ausgabewert aus dem Eingabewert berechnet werden kann.
Dem Eingabewert \(s\) wird der Ausgabewert \(33\mathrm{e}\) zugeordnet. Also kann \(33\mathrm{e}\) berechnet werden, indem \(s\) für \(x\) in den Funktionsterm \(a\cdot x^r\) eingesetzt wird.
(1) \(33\mathrm{e} = a\cdot s^r\).
Mit den gleichne Überlegungen kommt man zu der Gleichung
(2) \(7t = a\cdot (5\mathrm{e})^r\).
Nun bestimmt man \(-r\) in diesem Gleichungssystem in Abhängigkeit von \(s\) und \(t\).