1) habe ich auch.
2) Da musst du diverse (m,n) aus der Menge IN^2 nehmen, mit denen bei der Einsetzung in die Funktion eben diese Werte rauskommt. Da musst du probieren, indem du verschiedene (m,n) einsetzt und guckst , für welche 3, 10 und 33 rauskommt. Für f^-1(3) hast du bei der 1) schon mal eine Antwort. Für f^-1(10) gebe ich dir noch eine Antwort: (2,3) . Für f^-1(33) kannst du die Antwort suchen.
3) Da musst du die Injektivität+Surjektivität der Funktion zeigen: Bei Injektivität gilt, dass wenn f(m,n)=f(m',n') gilt, dass am Ende (m,n)=(m',n') herauskommt, also m=m' und n=n' rauskommt. Also beginnst du von 2^(m-1)*(2n-1)=2^(m'-1)*(2n'-1). Weil beide Seiten gleich sind, kannst du den Koeffizienten 2 auf beiden Seiten vergleichen, da kommt m=m' heraus. Durch Umformungen kannst du auch n'=n herausbekommen.
Bei Surjektivität. musst du ein beliebiges Paar (m,n) aus der Menge IN^2, mit dem dann ein beliebiger x aus IN rauskommt, wobei (m,n) in Abhängigkeit von x ist. Also für alle x aus IN gibt es ein (m,n), mit f(n,m)=x. Für ungerade x bekomme ich f(1,(x+1)/2)=x raus, da wäre die Surjektivität für ungerade x bewiesen , für gerade x weiß ich aber nicht.
4) bestimme f(x+1,y+1)
keine Garantie bei meiner Antwort.