Es ist \( \left(\begin{array}{c}1 \\ -4\end{array}\right) = -0,5 \cdot \left(\begin{array}{c}-2 \\ 8\end{array}\right) \), also \( \left(\begin{array}{c}1 \\ -4\end{array}\right) \in U_1 \)
Außerdem ist \( \left(\begin{array}{c}1 \\ -4\end{array}\right) = 1,4 \cdot \left(\begin{array}{c}2 \\ 1\end{array}\right)- 1,8 \cdot \left(\begin{array}{c} 1 \\ 3\end{array}\right) \),
also ist auch \( \left(\begin{array}{c}1 \\ -4\end{array}\right) \in U_2 \) und damit \( \left(\begin{array}{c}1 \\ -4\end{array}\right) \in U_1 \cap U_2 \).
Da U1 eindimensional ist, kann auch der Schnitt von U1 und U2
höchstens eindimensional sein, und da er den vom 0-Vektor verschiedenen
Vektor \( \left(\begin{array}{c}1 \\ -4\end{array}\right) \) enthält, bildet dieser eine Basis des Schnitts.
Also stellt die Menge \( \left\{\left(\begin{array}{c}1 \\ -4\end{array}\right)\right\} \) ein Erzeugendensystem von \( U_{1} \cap U_{2} \) dar.