a) Sie bilden ein Erzeugendensystem; denn es gilt für alle a,b,c,d ∈ℤ2 :
\( \left(\begin{array}{l} a \\ b \\ c \\ d \end{array}\right)=b \left(\begin{array}{l} 0 \\ 1 \\ 0 \\ 0 \end{array}\right)+a \left(\begin{array}{l} 1 \\ 0 \\ 0 \\ 0 \end{array}\right)+d \left(\begin{array}{l} 0 \\ 0 \\ 0 \\ 1 \end{array}\right)+0 \left(\begin{array}{l} 1 \\ 0 \\ 1 \\ 0 \end{array}\right)+c\left(\begin{array}{l} 0 \\ 0 \\ 1 \\ 0 \end{array}\right) \)
Also kann man jeden aus \( \left(\mathbb{Z}_{2}\right)^{4} \) als
Linearkombination von \( \mathbf{v}_{1}, \mathbf{v}_{2}, \ldots, \mathbf{v}_{5} \) darstellen.
b) Wenn man v4 weglässt, bilden die restlichen eine Basis; denn offenbar ist es dann
immer noch ein Erzeugendensystem und der Nullvektor ist nur darstellbar, wenn
man alle Faktoren = 0 wählt.
c) Die Dimension ist die Anzahl der Elemente einer Basis, also
hier \( \dim(L H\left(\mathbf{v}_{1}, \mathbf{v}_{2}, \ldots, \mathbf{v}_{5}\right) ) = 4 \)