Für t≥0 ist die Bildmenge von Φ das Intervall ] 0 ; π/2 ]
und dieses ist die geeignete Def.menge von a.
Dann ist sin(Φ(t)) ∈ ]0 ; 1 ] und somit der
Radikand bei √(1 - sin(Φ(t)) ) immer positiv, also
alles wohldefiniert. Die Wurzel ist damit ∈ [0 ; 1 [
und der Bildbereich von a also [ 0 ; L√2 [.
Für die Umkehrung \( (a \circ \phi)^{-1} \) würde ich so vorgehen:
\( a(\phi)=\sqrt{2} L \sqrt{1-\sin \phi} \) also
\( a=a(t)=\sqrt{2} L \sqrt{1-\sin (\frac{\pi}{2} e^{-\lambda t} )} \)
\( \frac{a}{\sqrt{2} L} = \sqrt{1-\sin (\frac{\pi}{2} e^{-\lambda t} )} \)
Da nichts negativ ist, kann man quadrieren :
\( \frac{a^2}{2L^2} =1-\sin (\frac{\pi}{2} e^{-\lambda t} ) \)
\( \sin (\frac{\pi}{2} e^{-\lambda t} ) = 1 - \frac{a^2}{2L^2}\)
\( \frac{\pi}{2} e^{-\lambda t} = \arcsin(1 - \frac{a^2}{2L^2} ) \)
\( e^{-\lambda t} = \frac{2}{\pi} \cdot \arcsin(1 - \frac{a^2}{2L^2} ) \)
\( -\lambda t = \ln( \frac{2}{\pi} \cdot \arcsin(1 - \frac{a^2}{2L^2} )) \)
\( t =\frac{-1}{\lambda} \cdot \ln( \frac{2}{\pi} \cdot \arcsin(1 - \frac{a^2}{2L^2} )) \)