Der Funktionsterm \(25\mathrm{e}^{-0.5t^2+2t}+1\) ist eine Summe
\(g(t)+h(t)\)
mit
\(g(t) = 25\mathrm{e}^{-0.5t^2+2t}\)
und
\(h(t) = 1\).
Er wird also mit der Summenregel
\(B'(t) = g'(t) + h'(t)\)
abgeleitet. Dabei ist
\(h'(t) = 0\)
und \(g(t)\) ist ein Produkt aus einem konstanten Faktor \(c = 25\) und der Funktion \(k(t) = \mathrm{e}^{-0.5t^2+2t}\) . Wie abakus bereits beschrieben hat, kannst du darauf die Produktregel schmeißen. Was aus seinem Beitrag aber auch klar wird, ist, dass du einfach die Faktorregel
\(g'(t) = c\cdot k'(t)\)
verwenden darfst (weil der eine Faktor des Produktes konstant ist). Dazu muss \(k(t)\) abgeleitet werden und erst hier kommt die Kettenregel ins Spiel.