ok. Dann schreib ich hier auch ^T
b) Beta: R^2 -> R^2, u -> au mit a Element R
ist auf jeden Fall eine lineare Abbildung.
Nämlich eine zentrische Streckung mit Zentrum (0,0).
Das Bild ist ganz R^2, falls a≠0 ist.
Der Kern nur (0,0)^T.
Beweis für Linearität:
Seien u,v Element R^2 und b Element R)
Beta(u+v) = a(u+v) = au + av = Beta(u) + Beta(v)
Beta(bv) = a(bv) = (ab)v = (ba)v = b(av) = b*Beta(v)
Spezialfall a=0
Bild: (0,0)^T
Kern: Ganz R^2
a) Phi: R^2 -> R^3 , v -> (0, v1-v2,2*v2)^T , v =(v1,v2)^T Element R^2
Die Bildvektoren der Basisvektoren
Phi((1,0)) = (0,1,0)^T
Phi((0,1))=(0,-1,2)^T
Somit hätte man bei einer linearen Abbildung die Abbildungsmatrix
0 0
( 1 -1 )
0 2
Das wäre eine lineare Abbildung.
Da die beiden Spaltenvektoren linear unabhängig sind, ist der Bildraum 2-dimensional, genauer: die Ebene mit folgender Parameterdarstellung:
E: r = a* (0,1,0)^T +b*(0,-1,2)^T
In Koordinatendarstellung gilt E: x=0.
Der Kern ist deshalb (0,0)^T
Probe
0 0 v1 0
( 1 -1 ) *( v2 ) = ( v1-v2 )
0 2 2*v2
Frage c scheint mir etwas heikler zu sein.
Aber vielleicht kommst du jetzt ja selbst weiter.