Ich versuchs nochmal anders,-- desweiteren glaube ich den folgenden Beweis richtig zu erbringen. Das wäre auch meine Frage. Bezüglich der Mathe-Frage 75918 wurde in der Antwort von JotEs der Beweis erbracht, dass es nur eine Summe 3er aufeinanderfolgender Kuben geben kann, die selbst wieder kubisch ist, 33+43+53=63. Worauf es in der aktuellen Frage,- aber auch im Zusammenhang mit der Gleichung 33+43+53=63,- geht, ist die Annahme, dass es unter den fortlaufenden Summen 3er aufeinanderfolgender Kuben genau zwei gibt, die zerlegt keine echten Primteiler von den Formen 6n-1(bzw. 6n+5)oder 6n+1 besitzen, soll heißen, die Summen sind nicht ganzzahlig durch beliebige Primzahlen > 3 teilbar, nämlich die Fälle 13+23+33=36=62 u. 33+43+53=216=63. Zudem gilt die Gleichung Δn+32 - Δn2 = a3+( a+1 )3+(a+2)3 für natürliche Zahlen 1,2,…, a, n mit n=a-1, für die beiden Fälle also 13+23+33=36 = 62-02 und 33+43+53=216=152-32, wobei für den 2. Fall mit n=2 und a=3 die einzigen beiden Primzahlen auftauchen, die nicht der Form 6n±1 sind. Auch in den Exponenten der der 6er Zahlen 62,63 treten sie auf. Man kann die geraden Summen immer weiterer 3er aufeinanderfolgender Kuben gesondert behandelt, da man diese im Zusammenhang mit Oktagonalzahlen (hier ohne die 0) 1,6,19, 44, … betrachten kann (Die Oktagonalzahlen kann man in der Form (2•n³+n)/3 darstellen). Denn es gilt:
13+23+33=6²=6²•1
33+43+53=63=6²•6
53+63+73=684=6²•19
…
Und da die Verteilung der Zahlen, die keine Primzahlen der Form 6n±1 sind und auch keine echten Teiler der Form 5,7,11,13, … haben (siehe in OEIS, unter A003586) sich unter den natürlichen Zahlen rasch verdünnt , kann der Teilterm 2•n3+n aus der Darstellung (2•n3+n)/3 für die Folge der Oktagonalzahlen nur mit
2•13+1=3
2•23+2=18
Summen liefern, die keine Primzahlen der Form 6n±1 sind und auch keine echten Teiler der Form 5,7,11,13, … haben, denn die Endsummanden n in 2•n3+n steigen natürlich an, also zu ‚langsam‘. Durch 3 geteilt ergeben sie die Cofaktoren der 62 in
13+23+33=62=62•1
33+43+53=63=62•6
Ungerade Zahlen, die keine Primzahlen der Form 6n±1 sind und auch keine echten Teiler der Form 5,7,11,13, … haben, sind ausschließlich 3er Potenzen , die Zahl 3 und ihre Potenzen sind die einzigen ungeraden Zahlen, die keine echten Primteiler > 3 haben können.
Die Fälle für die zueinander übernächsten Tetraederzahl-Summanden im Zusammenhang mit ungeraden Summen dreier aufeinanderfolgender Kuben,
23+33+43=99=32•(1+10)=32•11
43+53+63=405=32•(10+35)=32•45
63+73+83=1071=32•(35+84)=32•119
…
die Ausdrücke liefern sollen, die keine echten Teiler der Form 5,7,11,13, … haben(diese Summenausdrücke sind nie prim), müßten also Summen sein, die 3er Potenzen darstellen, T n +Tn+2=3m, T hier für Tetraederzahlen).
Wegen der Verteilung der ungeraden und geraden Glieder in der Folge der Tetraederzahlen können übernächste Tetraederzahlen beginnend mit 1,10,35,84, … genau die jeweils 2 übernächsten Glieder sein, von denen eines ungerade und das andere gerade sind. Diese Glieder führen als je 2 Summanden zu ung. Summen.
1.) Man kann feststellen, dass UNG. Summen 2er übernächster Tetraederzahlen nur die Endziffern 1,5 u. 9 haben können, während nichtquadratische Potenzen der 3 für Exponenten größer 0 alternierend nur die Endziffern 3 u.7 liefern. Die im Dezimalsystem auftretenden fünf ung. Endziffern werden hier so in 2 und 3 Glieder aufgeteilt, dass es keine Überschneidungen gibt. Damit reduziert sich die gestellte Frage so:
KANN ES UNG. SUMMEN 2er ÜBERNÄCHSTER TETRAEDERZAHLEN GEBEN, DIE QUADRATISCHE 3er POTENZEN sind?