Warum nimmt man manchmal Näherungen per Taylorpolynom statt die exakte Berechnung mit der ursprünglichen Funktion? Ich sehe da jetzt nicht direkt einen Vorteil. Ein Taylorpolynom ist ja auch ziemlich beschränkt in Sachen Umformbarkeit... also meines Erachtens auch nicht viel besser zu handhaben, als z.B. der Sinus oder die Exponentialfunktionen. Hat jemand ein Beispiel, wo man ein Taylorpolynom verwendet und kann erklären, warum man das macht? Danke