Aufgabe:
Die in dieser Aufgabe geforderten Deutungen bilden die interpretative Basis einer Sensitivitätsanalyse im Umfeld einer linearen Optimierung. Interpretieren Sie die Ansätze und die Ergebnisse aus Aufgabe 16 im Kontext der folgenden Fragestellung:
Die Chow-Down-Hundefutter-AG produziert zwei Arten Hundefutter, die Marken Bau-Wau und Wuff-Wuff. Beide bestehen aus einer Mischung von Lamm-, Fisch- und Rindfleisch. Sie unterscheiden sich lediglich im Mischungsverhältnis dieser Zutaten \( ^{3} \).
Die Tabelle
Zutat | Verfügbar | Pro Packung |
| | Bau-Wau | Wuff-Wuff |
Lamm | 1400 [Pfund] | 4 [Pfund] | 4 [Pfund] |
Fisch | 1800 [Pfund] | 6 [Pfund] | 3 [Pfund] |
Rind | 1800 [Pfund] | 2 [Pfund] | 6 [Pfund] |
enthält die Angaben, wieviel von jedem Rohstoff insgesamt vorhanden ist und welche Mengen dieser Rohstoffe für eine Packung der beiden Marken jeweils benötigt werden. Die Firma erzielt einen Gewinn von 12 Franken auf jede Packung Bau-Wau und einen Gewinn von 8 Franken auf jede Packung Wuff-Wuff. Bei welchen Produktionszahlen der beiden Marken ergibt sich der maximale Gesamtgewinn?
Beachten Sie hierbei, dass im Gewinnoptimum Lamm und Fisch die aktiven Restriktionen darstellen.
Mein Ansatz:
Ich hab 3 Ungleichungen aufgestellt und mehr ist mir dazu auch nicht eingefallen.
x = Lamm y= Fisch z= Rind
4x1 + 4x2 ≤ 1400
6y1 + 3y2 ≤ 1800
2z1 + 6z2 ≤ 1800
Variablen mit 1 sind die Zutaten für das Produkt Bau-Wau und die mit 2 sind für das Produkt Wuff-Wuff
Ich denke das die Produktion von Bau Wau rentabler ist, da genau eine Zutate weniger gebraucht wird und 4 Franken mehr Gewinn macht als das andere Produkt