c = Nullvektor würde vielleicht alle Bedinungen erfüllen, ist aber als Spezialfall wohl nicht wirklich interessant.
Orthogonalitätsbedingung:
Skalarprodukt von c(c1, c2, c3) und e(1, 0, 0) muss 0 sein
Also c1*1 = c1 = 0
Somit:
c(0, c2, c3)
Jetzt würde ich den Ansatz
x*a + y*b + c =0
Komponentenweise notieren
Da bekommt man aus der ersten Zeile die Bedingung x - 2y = 0.
Also x = 2y einsetzen und es bleibt in den folgenden beiden Gleichungen nur noch der Parameter y und die beiden Komponenten c2 und c3. Da nur die Richtung von c wichtig ist, kannst du zur Vereinfachung der Rechnung c2 oder c3 auf 1 normieren.
Dann y aus dem System eliminieren und die fehlende Komponente von c bestimmen.
Zum Schluss Lambda mal c (Lambda reell) als alle Vektoren, die diese Bedingungen erfüllen angeben.
Versuch das mal!