.
->  die Länge von 12 m spielt für den Querschnitt des Rechtecks keine Rolle
-> wenn du noch den Radius r zu einem der oberen Rechteck-Eckpunkte
einzeichnest , dann hast du ein rechtwinkliges Dreieck mit den Katheten b/2
und h und der Hypotenuse r
=> r^2= (b/2)^2 + h^2 ... oder .. r^2 - h^2 =  (b/2)^2   .. oder  b = 2 * sqrt( r^2 - h^2)
die Querschnittsfläche ist dann 
-> A = h*b = h * 2 * sqrt( r^2 - h^2) =  2 * sqrt( h^2* r^2 - h^4 )
und nun ist es so, dass die Wurzel dann den grössten Wert annimmt, wenn 
der Radikand am Grössten ist .. also kann man jetzt  - statt die Wurzel abzuleiten 
- die Ableitung des  Radikanden  f(h)= ( h^2* r^2 - h^4 )  untersuchen  , 
  dh die Nullstellen von f ' (h ) suchen:
also  -> f ' (h ) = 2 * r^2 * h  -  4* h^3
und für f ' (h )= 0 =>  2*h*( r^2 - 2* h^2 ) = 0
das gibt ->h=0 für das Minimum ..und das Maximum bei   h= sqrt(2)/2  * r  
.. also mit r=4 => h= 2* sqrt(2)
b und A kannst du jetzt noch selbst durch Einsetzen berechnen ..
ok?